Kunsttherapie nach 9/11: Wie Kreativität bei der Traumaverarbeitung hilft

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11. September 2023

Keene Zeit für lesen? Dann jibbet hier wat für deine Lauscher!

Kunst als Spiegel der Seele

Der 11. September, ein Datum, das überall auf der Welt für Trauer und Verlust steht. Da merkt man erst, wie wichtig es ist, ‘nen Weg zu finden, um mit all dem klarzukommen. Und mitten in dem ganzen Chaos hat die Kunst echt was bewegt. Sie gibt uns nicht nur Trost, sondern auch ‘ne Möglichkeit, das Erlebte zu verarbeiten und wieder ins Reine zu kommen.

Schon immer hat die Kunst uns geholfen, unsere Gefühle und Gedanken rüberzubringen¹⁰. Es geht nicht nur darum, was schön aussieht, sondern auch darum, tiefer zu blicken und zu verstehen, was in uns vorgeht. Kunst ist wie ein Spiegel, der all unsere Ängste, Wünsche und Hoffnungen zeigt⁹. Echt beeindruckend, oder?

Die Sprache der Gefühle, die keine Grenzen kennt

Manchmal, da kommen Worte an ihre Grenzen, besonders wenn’s um Kultur und Sprache geht. Aber Kunst? Die kennt solche Hürden nicht¹⁰. Ein Bild, ‘ne Skulptur oder ‘n Song – die können Gefühle rüberbringen, die wir alle kennen und fühlen. Das Besondere an Kunst ist eben, dass sie uns Dinge fühlen lässt und uns dabei hilft, uns selbst besser zu verstehen⁹.

Sich selbst entdecken durch’s Kreativ sein

Kunst zu machen, das kann schon ‘ne echte Therapie sein¹⁰. Viele Künstler sagen, dass Malen oder Bildhauen für sie wie ‘ne Reise zu sich selbst ist. Mit Kunst kann man sich mit den Teilen von sich verbinden, die man sonst vielleicht nicht so sieht oder die man lieber versteckt hält⁹. Kunst gibt einem ‘nen sicheren Ort, um mit all den tiefen Gefühlen und Erinnerungen umzugehen und zeigt ‘nen Weg, wie man heilen und sich selbst annehmen kann¹⁰.

Kunsttherapie: Ein Weg zur Heilung

Die Kunsttherapie, das ist nicht einfach nur Malen oder Zeichnen; das ist ‘ne Reise, die einen verändert und auf dem Weg zur Selbstentdeckung begleitet¹⁰. Mit Kunst kann man Dinge ausdrücken, für die Worte manchmal einfach nicht ausreichen.

Viele, die schon einiges erlebt haben, finden in der Kunsttherapie einen Ort, an dem sie sich ausdrücken und verarbeiten können¹⁰. Es ist nicht nur das fertige Kunstwerk, das zählt, sondern der ganze Prozess dahinter. Hier kann man sich mit allem auseinandersetzen, neue Perspektiven entdecken und am Ende vielleicht ein Stück Heilung finden. Und für diejenigen, die mit Worten manchmal an ihre Grenzen stoßen, bietet die Kunsttherapie eine wunderbare Alternative¹⁰.

In einem therapeutischen Rahmen kann das Schaffen von Kunst auch helfen, sich selbst besser zu verstehen und zu reflektieren¹⁰. Dieses Zusammenspiel aus Ausdruck, Reflexion und Kommunikation macht die Kunsttherapie zu einem wirkungsvollen Instrument für Heilung und persönliche Entwicklung.

Verarbeitung und Heilung nach dem 11. September

Im Zuge der verheerenden Ereignisse des 11. September 2001, da suchten Leute überall auf der Welt nach ‘nem Weg, um mit ihren Gefühlen und dem kollektiven Schock klarzukommen⁹. In New York und auch in anderen Ecken wurden Straßen und Mauern mit Graffitis und Bildern verziert, die zeigten: Wir halten zusammen, wir trauern, aber wir hoffen auch. Diese Kunstwerke, die einfach so entstanden sind, wurden zu Treffpunkten, wo man gemeinsam gedacht und gefühlt hat.

Musiker aus allen Ecken haben Songs geschrieben und Konzerte gegeben, um ein bisschen Trost zu spenden und die Trauer zu teilen⁹. Künstler haben sich von dem ganzen Wahnsinn inspirieren lassen und Kunstwerke geschaffen, die zeigen, was an dem Tag passiert ist – von Fotos von dem, was von der Skyline übrig war, bis zu Bildern, die den Schmerz zeigen⁹.

Auch im Theater und bei anderen Auftritten konnte man nachdenken und sich mit Fragen auseinandersetzen, die echt schwer sind: Warum Terrorismus? Warum Krieg? Was macht uns Menschen eigentlich aus? In dieser echt harten Zeit wurde Kunst zu ‘nem Weg, um zu heilen, um das, was passiert ist, zu verstehen und um wieder nach vorne zu schauen⁹.

Künstlerische Reflexionen nach dem 11. September

Nach dem 11. September 2001, da war nicht nur alles kaputt, sondern die Leute waren auch richtig mitgenommen. Künstler, egal ob sie Musik machen, malen oder was auch immer, haben gespürt, dass sie was tun müssen. Sie haben ihre Gefühle und Gedanken in ihre Kunst gepackt. Die Künstler und ihre Werke, die ich dir vorgestellt hab, sind nur ‘n paar Beispiele, wie die Kunstszene auf diesen heftigen Tag reagiert hat. Diese Kunstwerke zeigen uns, dass Kunst, auch wenn’s richtig düster wird, helfen und Mut machen kann.

Karlheinz Stockhausen

Der Komponist, der jetzt nicht mehr unter uns ist, hat ganz schön für Wirbel gesorgt, als er die Anschläge als “das größte Kunstwerk für den ganzen Kosmos” bezeichnet hat⁵. Aber er hat auch klar gemacht, dass das ‘n Verbrechen war, weil die Leute ja nicht gefragt wurden, ob sie das wollen⁶.

Jonathan Safran Foer

Er hat mit “Extrem laut und unglaublich nah” echt ‘n Hammer Roman rausgebracht. Da geht’s um den kleinen Oskar Schell, dessen Vater bei dem ganzen 9/11-Chaos gestorben ist³. Ein richtig tiefgehendes Ding, das einen nicht so schnell loslässt.

Film “11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center”

Die Brüder Jules und Gédéon Naudet haben 2002 ‘nen Dokumentarfilm rausgebracht, der einem echt unter die Haut geht. Zeigt den ganzen Horror vom 9/11 in New York. Und wer ist mit am Start? Robert De Niro! Der Film hat sogar den Peabody Award abgeräumt⁷. Echt sehenswert, wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzen will.

Art Spiegelman:

Der gute Spiegelman hat mit “Im Schatten keiner Türme” ‘n richtig starkes Comic-Ding rausgehauen. Da packt er seine eigenen Erlebnisse von dem 9/11-Kram rein und zeigt auch, was das Ganze mit den Leuten und der Gesellschaft gemacht hat². Nicht nur ‘n Comic, sondern echt ‘ne Ansage.

Steve Reichs “WTC 9/11”:

Der hat da ‘n ziemlich intensives Stück Musik rausgehauen. Ein Streichquartett, und dazu noch echte Stimmen von Leuten, die das alles miterlebt haben. Mit seiner Musik bringt er all die Gefühle und den Schrecken von dem Tag rüber⁴. Echt beeindruckend, muss man sagen.

Fotografie von Thomas Hoepker

Der Hoepker hat da ‘n Foto gemacht, da bleibt einem echt die Spucke weg. Zeigt Leute, die da chillig beisammen hocken, und im Hintergrund? Da brennen die Twin Towers¹. Krasses Bild, das einem echt zum Nachdenken bringt.

Fazit

Inmitten des Chaos und der Trauer, die der 11. September 2001 mit sich brachte, haben Künstler aus allen Ecken der Welt ihre Stimmen erhoben. Mit Pinsel, Feder, Kamera oder Musik haben sie versucht, das Unfassbare zu verarbeiten und uns allen ein Stück Verständnis und Trost zu schenken. Ob in Filmen, Büchern, Musikstücken oder Bildern – überall spürt man die tiefe Betroffenheit und das Bedürfnis, das Erlebte zu teilen und zu verarbeiten. Kunst hat in dieser Zeit gezeigt, wie mächtig sie sein kann, wenn es darum geht, Menschen zu verbinden, Trost zu spenden und Hoffnung zu geben. Sie hat uns daran erinnert, dass selbst in den dunkelsten Zeiten immer ein Lichtstrahl zu finden ist. Mit diesem Blogartikel wollten wir zeigen, wie vielseitig und beeindruckend die künstlerischen Reaktionen auf dieses weltbewegende Ereignis waren und wie wichtig die Kunst als Brücke in Zeiten der Krise ist.

Disclaimer: Dieser Artikel thematisiert den 11. September im Kontext der Kunst- und Traumatherapie nicht, um Aufmerksamkeit zu erregen oder Sensationslust zu bedienen. Der 11. September wurde als Beispiel gewählt, da er ein prägnantes Beispiel für globale Traumata darstellt und die therapeutische Rolle der Kunst in solchen Situationen verdeutlicht. Es ist wichtig zu betonen, dass die Tragödie des 11. Septembers ein tiefgreifendes und ernstes Thema ist. Dieser Artikel soll in keiner Weise die Schwere oder das Ausmaß dieses Ereignisses herunterspielen oder verharmlosen. Gleichzeitig möchten wir die künstlerischen Reaktionen auf dieses Ereignis hervorheben und die Bedeutung der Kunst als Mittel zur Verarbeitung und Heilung betonen. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für die heilende Kraft der Kunsttherapie zu schärfen und gleichzeitig den Respekt und die Erinnerung an die Opfer und Betroffenen dieses Tages zu wahren.

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