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Janz schön jetroffen: 8. Mai, Tag der Befreiung

08.05.2023
08.05.2023

Keene Zeit für lesen? Dann jibbet hier wat für deine Lauscher!

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Wa, dit isset schon wieder soweit? Der 8. Mai steht vor der Tür und damit ein wichtiger Tag der Erinnerung. Aber wie sieht dit denn eigentlich in Berlin aus, wo die Wehrmacht kapituliert hat? Da jibbet janz schön wat los, dit kannste ma glooben. Komm, ick zeig dir det Janze mal jenauer.

Ick seh dir in die Augen, Kleines

Det Museum Berlin is ‘ne wichtiche Adresse, um zu checken, wat an’nen 8. Mai passiert is. Hier kannste dir ‘ne Führung jeben lassen und alle Fragen stellen, die dir uffn Herzen liegen. Det is ‘ne jute Möglichkeit, um mehr über die Geschichte zu lernen und sich damit zu beschäftigen. Hier werden dir verschiedene Erinnerungskulturen uffjezeigt und det is ‘ne super Möglichkeit, um in ‘ne Diskussion oder ‘ne Auseinandersetzung zu kommen. Wer keen Plan hat, kann hier mal vorbeischauen.

Sachen jibt’s, det gibt’s doch jar nich’

Am 8. Mai scheiden sich die Geister. Für die Einen is et der Tag der Befreiung, für die Anderen bloß ‘ne Niederlage. Aber wie sieht det in Berlin-Karlshorst aus? Hier krachen manchmal die Meinungen ordentlich uffeinander, aber genau det is jut so. Nur durch Diskussion und Austausch können wir uns mit der Vergangenheit beschäftigen und jelernte Lektionen in die Zukunft mitnehmen. In Berlin-Karlshorst wird klar, dass es nicht nur eine Erinnerungskultur gibt, sondern det es jut is, sich mit verschiedenen Perspektiven auseinanderzusetzen.

Ick hab keen Bock uff so’n Mist

Leider gibt es immer noch Leute, die det Datum für ihre eigene politische Agenda vereinnahmen wollen. Rechte Gruppierungen nutzen den Tag, um ihre nationalistischen Ideen zu pushen. Det is ‘ne krasse Sache und muss uffjedeen Fall zurückgewiesen werden. In Berlin-Karlshorst setzten viele Menschen sich aktiv dagegen ein, dass rechte Gruppen versuchen, den 8. Mai für ihre Zwecke zu nutzen. Dit is ‘ne wichtige Haltung, um rechte Umdeutungen zu verhindern.

 

SideFact: Der Zweite Weltkrieg endete gleich dreimal!?

Wusstet ihr schon, dass der 8. Mai eigentlich gar nicht der einzige Tag ist, an dem der Zweite Weltkrieg offiziell zu Ende ging? Nee, stimmt schon! Am 7. Mai 1945 hat der Generaloberst Alfred Jodl in Reims die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet, aber die Sowjetunion hat das gar nicht anerkannt. Deshalb musste Jodl in der Nacht zum 9. Mai nochmal ran und in Berlin-Karlshorst vor den Sowjets kapitulieren. Und weil das nach Moskauer Zeitrechnung war, feiern die Russen den 9. Mai als ihren “Tag des Sieges”. Aber das ist noch nicht alles. In den USA und Großbritannien sagen sie auch “V-E Day”, um den Unterschied zum endgültigen Kriegsende am 2. September 1945 in Japan zu betonen. Da haben die Amis und Briten nämlich auch nochmal mit Atom-Bomben nachgeholfen, aber das ist ne andere Geschichte.

Dit muss doch och anders jehen

Der 8. Mai is nich nur ‘ne Gelegenheit, um sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen, sondern och ‘ne Mahnung für die Zukunft. Wir müssen aus der Geschichte lernen, um eine bessere Welt ohne Krieg und Unterdrückung aufzubauen. Dit fängt bei uns an. In Berlin-Karlshorst gibt es ‘ne Plattform, um in ‘ne Diskussion zu kommen und sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Hier können wir gemeinsam darüber sprechen, wie wir ‘ne bessere Zukunft aufbauen wollen, die frei von Krieg und Hass is. Der 8. Mai is also nich nur ‘n Blick zurück, sondern och ‘n Ausblick darauf, wat wir erreichen können.

 

Fazit

Der 8. Mai in Berlin is ‘ne wichtige Möglichkeit, um sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen und ‘ne Mahnung für die Zukunft. Hier scheiden sich die Geister, aber det is jut so. In Berlin haben wir ‘ne Plattform, um gemeinsam über die Vergangenheit zu diskutieren und uns mit verschiedenen Perspektiven auseinanderzusetzen. Leider gibt es auch rechte Gruppen, die versuchen, den Tag für ihre Zwecke zu nutzen, aber hier setzen sich viele Menschen aktiv dagegen ein. Der 8. Mai is also ein wichtiger Tag, um sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen und aus ihr zu lernen. Wir müssen uns dafür einsetzen, dass so etwas wie der Zweite Weltkrieg nie wieder passiert und dass wir eine bessere Welt aufbauen, die frei von Krieg und Hass is.

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